Stellen Sie sich eine Episode von Dr. House vor: ein komplexer Fall, mehrere widersprüchliche Symptome, Zeitdruck – und irgendwo im Hintergrund ein entscheidender Faktor, den alle übersehen haben. In unserem Fall geht es nicht um eine seltene Krankheit, sondern um ein ebenso unterschätztes Risiko: unsichere Übertragung von DICOM-Bildern.
Damit die Problematik leichter verständlich wird, ist dieser Blogartikel bewusst im Stil einer Dr.-House-Folge aufgebaut – klar, direkt und aufmerksam.
Warum DICOM – und warum Sicherheit entscheidend ist
DICOM ist der internationale Standard zur Speicherung und Übertragung medizinischer Bilddaten – genutzt in Radiologien und Arztpraxen. Diese Dateien enthalten nicht nur Bildinformationen, sondern auch hochsensible Patientendaten.
Genau wie bei einer Fehldiagnose kann eine unsichere DICOM-Handhabung schwerwiegende Folgen haben: Datenverlust, ungewollte Einsicht oder im schlimmsten Fall manipulierte Bilder.
Typische Risiken bei unsicheren DICOM-Übertragungen
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Mitlesen unverschlüsselter Übertragungen: Werden DICOM-Bilder ohne Verschlüsselung versendet oder gedownloadet, können sie problemlos abgefangen werden.
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Manipulation von Bilddaten: Es gab reale Fälle, in denen DICOM-Dateien verändert oder sogar mit Schadcode versehen wurden.
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Unsichere Weitergabe: Viele Radiologien und Arztpraxen nutzen noch E-Mail oder USB-Sticks ohne Sicherheitsmassnahmen.
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Unverschlüsselte Speicherung: Selbst wenn der Versand sicher war, liegen die Bilder oft ungeschützt auf lokalen Servern.
Was in einer Dr.-House-Folge als dramatisches Detail erscheint, wird im Alltag schnell zu einem ernsthaften Datenschutz- und Compliance-Problem.
Perennity iMAGE Portal – wie eine Lösung das Szenario entschärft
Perennity bietet mit seinem iMAGE Portal eine Lösung, die den gesamten Bild-Workflow absichert – vom Upload über Speicherung und Zugriff bis zur Weitergabe.
Zentrale Funktionen:
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Verschlüsselte Speicherung und Übertragung (SSL, AES)
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Direkter Upload aus Modalitäten oder PACS – ohne unsichere Zwischenschritte
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Zero-Footprint DICOM Viewer im Browser – CE- und FDA-zertifiziert
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Sichere Übertragung zwischen Standorten via Secure Transfer Client
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Geregelte Distribution über verschlüsselte USB- oder optische Datenträger
Damit können Radiologien und Arztpraxen Bilddaten sicher, nachvollziehbar und effizient austauschen.
Was das konkret für Radiologien und Arztpraxen bedeutet – wie eine „Fallakte“
Fall 1: Zweitmeinung ohne Risiko
Eine Radiologie möchte einer externen Arztpraxis eine CT-Studie zur Zweitmeinung bereitstellen.
Ohne sichere Lösung:
Versand per E-Mail oder USB-Stick, keinerlei Kontrolle und ein hohes Risiko von Datenlecks.
Mit Perennity:
Upload ins Portal, Verschlüsselung bei Übertragung und Speicherung, klar definierte Zugriffsrechte.
Die externe Praxis öffnet die Bilder direkt im Browser – ähnlich wie ein Diagnose-Team, das sofort Zugriff auf relevante Unterlagen erhält.
Fall 2: Standortübergreifende Zusammenarbeit
Eine Arztpraxis benötigt kurzfristig Bilddaten aus einer Partner-Radiologie.
Mit Secure Transfer Client:
Die Daten werden verschlüsselt synchronisiert, selbst bei geringer Bandbreite.
Keine Wartezeiten, kein Risiko, volle Transparenz.
Fazit: Sicherheit ist Pflicht, nicht Option
Radiologien und Arztpraxen arbeiten heute digital, vernetzt und zeitkritisch. Die sichere Handhabung von DICOM-Bildern ist deshalb kein „Nice to Have“, sondern ein unverzichtbarer Bestandteil moderner medizinischer Versorgung.
Lösungen wie das iMAGE Portal von Perennity sorgen dafür, dass sensible Daten geschützt bleiben, die Zusammenarbeit effizient funktioniert und gleichzeitig alle regulatorischen Anforderungen eingehalten werden.
Wer medizinische Bilddaten verarbeitet, sollte auf verlässliche Sicherheits- und Workflow-Lösungen setzen – alles andere wäre ein Risiko wie in einer Dr.-House-Folge, nur ohne Hollywood-Ende.



